Kotelett vom Grill

Iberico

 Melonen-Mozzarella-Salat
Lust auf besonderes Schweinefleisch?
Bei unserem Iberico-Kotelett-Rezept gesellt sich typisch sizilianisches Schmorgemüse zu dem saftigen Kotelett. Wie Sie Iberico-Fleisch am besten marinieren und zubereiten, erfahren Sie hier.
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Zutaten

(für 4 Portionen)
  • 800 g Iberico Kotelett
  • 1 EL Fleur de Sel
  • 1 Zweig Thymian
  • 1 Orange
  • 1 Zitrone
  • 1 TL Paprikapulver, edelsüß
  • 1 Zweig Rosmarin
  • 1 Chilischote
  • 1 Zehe Knoblauch
  • 1 TL Szechuanpfeffer, gemahlen
  • 100 g Haselnusskern

Zubereitung

Für den Rub das Meersalz, den Abrieb der Orange und Zitrone, Paprikapulver, Knoblauchzehe, Szechuanpfeffer, Haselnusskerne, Chilischote, Rosmarin und den Thymian in einen Mörser geben und alles zu einer Masse mörsern.
Das Kotelette mit den Rub einreiben und dann auf den vorgeheizten Grill legen, diese dann von beiden Seiten je 3-4 Minuten grillen.
Iberico-Kotelett-Rezept – eine spanische Delikatesse
Das Iberico-Schwein liefert ganz besonders hochwertiges Fleisch, weil es in seinem Herkunftsland halbwild in der freien Natur aufwächst und sich viel bewegt. Die Schweine fressen vor allem Kräuter und Eicheln, was ihrem Fleisch eine feine Marmorierung und ein würzig-nussiges Aroma verleiht. Mit unserem Iberico-Kotelett-Rezept verwöhnen Sie sich auf mediterrane Art: Zu dem gegrillten Fleisch servieren wir Caponata, ein Gericht aus Süditalien, bei dem Gemüse zusammen mit süßen Früchten wie Datteln und Aprikosen geschmort wird.
Iberico-Kotelett-Rezept: Tipps fürs Marinieren und Grillen

Die Marinade verleiht Ihrem Fleisch Würze, macht es zart und mürbe. Bei unserem Iberico-Kotelett-Rezept verwenden wir trockene Marinade aus Zucker, Salz, Pfeffer sowie gemahlener Paprika, dazu kommen gehackter Knoblauch und die geriebene Schale einer Limette. Sie sollte über Nacht in das Kotelett einziehen.

Diese sogenannten "Dry Rubs" oder "Rubs" liegen voll im Trend: Der Vorteil ist hier, dass die Trockenmarinade leichter zu handhaben ist als eine flüssige Marinade mit Olivenöl. Es gibt kein Kleckern und beim Grillen besteht nicht die Gefahr, dass das Öl verbrennt und sich so gesundheitsschädliche Acrylamide bilden. Öl und Säuren in einer flüssigen Marinade machen das Fleisch hingegen zart. Das trifft auf einen "Rub" mit Salz zwar auch zu, hier dürfen Sie aber nicht überdosieren. Je dünner das Fleisch geschnitten ist, desto weniger Salz sollten Sie verwenden, sonst erhalten Sie nach dem Garen ein zähes Stück.

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Witterdaer Straße 1, 99189 Elxleben

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